einmal pieseln macht fünf waschmaschinenladungen - wenn wir glück haben. wenn wir pech haben, sind auch die bettdecken komplett nass.
vielleicht lag es daran, dass ich heute ziemlich lange unterwegs war, das sind die felle im moment nicht mehr gewohnt. und dabei war das letzte mal schon sooooo lange (januar?) her...
ich meine, inzwischen folgende bedingungen festgestellt zu haben, damit Jamie NICHT piselt:
1. natürlich ein (bzw. natürlich mehrere ) sauberes katzenklo('s).
2. aber muss das kaklo (die kaklo's, vor allem sein lieblingsklo ohne deckel) mit ausreichend sehr viel streu gefüllt sein. wenn es sauber ist, der etepetete-kater aber nicht genug buddeln kann, kann das schon ein k.o.-kriterium sein.
3. ausreichend beschäftigung und beachtung. wenn man nicht sofort auf ihn anspringt, weil man vielleicht einen langen tag hatte und erstmal ne halbe stunde aufm sofa braucht, kann es schon zu spät sein.
4. nicht zu viel gepiesacke von Yoki, oft verbunden mit schmerzen: Jamie piselt umso öfter, je schlechter es ihm auch objektiv geht. wenn er zB erkennbar schlecht springt und sich nicht gegen Yoki wehrt sondern sich eher versteckt, dann werden die abstände zwischen den einzelnen piselattacken schnell immer kürzer und die häufigkeit nimmt zu. wenn ich das erkenne und dann mit ihm zur osteopathin fahre, ist es aber inzwischen gut in den griff zu kriegen. gott, was bin ich froh und dankbar, dass wir frau dr. arias gefunden haben!
vielleicht lag es daran, dass ich heute ziemlich lange unterwegs war, das sind die felle im moment nicht mehr gewohnt. und dabei war das letzte mal schon sooooo lange (januar?) her...
ich meine, inzwischen folgende bedingungen festgestellt zu haben, damit Jamie NICHT piselt:
1. natürlich ein (bzw. natürlich mehrere ) sauberes katzenklo('s).
2. aber muss das kaklo (die kaklo's, vor allem sein lieblingsklo ohne deckel) mit ausreichend sehr viel streu gefüllt sein. wenn es sauber ist, der etepetete-kater aber nicht genug buddeln kann, kann das schon ein k.o.-kriterium sein.
3. ausreichend beschäftigung und beachtung. wenn man nicht sofort auf ihn anspringt, weil man vielleicht einen langen tag hatte und erstmal ne halbe stunde aufm sofa braucht, kann es schon zu spät sein.
4. nicht zu viel gepiesacke von Yoki, oft verbunden mit schmerzen: Jamie piselt umso öfter, je schlechter es ihm auch objektiv geht. wenn er zB erkennbar schlecht springt und sich nicht gegen Yoki wehrt sondern sich eher versteckt, dann werden die abstände zwischen den einzelnen piselattacken schnell immer kürzer und die häufigkeit nimmt zu. wenn ich das erkenne und dann mit ihm zur osteopathin fahre, ist es aber inzwischen gut in den griff zu kriegen. gott, was bin ich froh und dankbar, dass wir frau dr. arias gefunden haben!
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