gestern hatten wir besuch von einer freundin mit ihren zwei söhnen, der grosse 5 jahre alt, der kleine gerade 2 monate.
meine Smilla war immer extrem kinderfreundlich und lies sich auch durch kleine patschehändchen, die zu streicheln versuchten, nicht aus der ruhe bringen.
Jamie ist (verständlicherweise) eher der typ, der sich vor hopsenden und trampelnden kinderfüssen in sicherheit bringt, gewöhnt sich aber auch schnell an kinder in der wohnung. Yoki schliesslich ist ein kinderkatzenkumpel wie er im buche steht; das hat er schon beim letzten besuch von dana und leo unter beweis gestellt - soweit meine erfahrungen bisher.
neugierig war ich, wie die beiden auf ein baby reagieren - und wurde überrascht: der dreier-besuch war noch nicht einmal richtig zur tür herein, als das baby schon vorsichtig beschnuppert wurde:
Yoki strich dem älteren jungen den ganzen nachmittag ständig um die beine und hopste vorsichtig an seine hand, um ihn zum streicheln zu animieren. als unser besuch sich dann setzte um zu malen, legte Yoki sich daneben und verzog keine miene. auch als der ganz kleine besuch gewickelt wurde, sass Yoki daneben und schaute unbewegt und fasziniert genau zu. nichtmal das schreien des babies (der kleine mann hatte wohl bauchdrücken und einen schlechten tag) konnte ihn dazu bringen, zu verschwinden. ich glaube gar, das quaken erinnerte ihn an seine eigene quietscherei. auch Jamie war nur kurz irritiert, liess sich aber vom schreien bei weitem nicht so beeindrucken wie sonst von geräuschen, auf die er sehr erschreckt reagiert.
ich bin allgemein beeindruckt, wie vorsichtig und zart katzen immer mit kleinen kindern umgehen, auch wenn sie sonst sehr rabiat sein können. Yoki hat gestern nicht einmal anstalten gemacht zu beissen oder zu kratzen, sondern war einfach nur liebevoll und verkuschelt.
so, und was heisst das jetzt für uns!? ;o)
meine Smilla war immer extrem kinderfreundlich und lies sich auch durch kleine patschehändchen, die zu streicheln versuchten, nicht aus der ruhe bringen.
Jamie ist (verständlicherweise) eher der typ, der sich vor hopsenden und trampelnden kinderfüssen in sicherheit bringt, gewöhnt sich aber auch schnell an kinder in der wohnung. Yoki schliesslich ist ein kinderkatzenkumpel wie er im buche steht; das hat er schon beim letzten besuch von dana und leo unter beweis gestellt - soweit meine erfahrungen bisher.
neugierig war ich, wie die beiden auf ein baby reagieren - und wurde überrascht: der dreier-besuch war noch nicht einmal richtig zur tür herein, als das baby schon vorsichtig beschnuppert wurde:
Yoki strich dem älteren jungen den ganzen nachmittag ständig um die beine und hopste vorsichtig an seine hand, um ihn zum streicheln zu animieren. als unser besuch sich dann setzte um zu malen, legte Yoki sich daneben und verzog keine miene. auch als der ganz kleine besuch gewickelt wurde, sass Yoki daneben und schaute unbewegt und fasziniert genau zu. nichtmal das schreien des babies (der kleine mann hatte wohl bauchdrücken und einen schlechten tag) konnte ihn dazu bringen, zu verschwinden. ich glaube gar, das quaken erinnerte ihn an seine eigene quietscherei. auch Jamie war nur kurz irritiert, liess sich aber vom schreien bei weitem nicht so beeindrucken wie sonst von geräuschen, auf die er sehr erschreckt reagiert.
ich bin allgemein beeindruckt, wie vorsichtig und zart katzen immer mit kleinen kindern umgehen, auch wenn sie sonst sehr rabiat sein können. Yoki hat gestern nicht einmal anstalten gemacht zu beissen oder zu kratzen, sondern war einfach nur liebevoll und verkuschelt.
so, und was heisst das jetzt für uns!? ;o)
3 Kommentare:
*kicher* es lage mir auf der Zunge.
Sag dem Drachen, dasser dann entlastet ist, weil dann fällt ja vielleicht die extra Spielstunde für Yoki flach. :)
Für mich heißt das eindeutig: Eure Fellnasen brauchen kleine zweibeinige Spielgefährten***michschnellduck***
Liebe Grüße, Ruth
Kazenbabies? ;-)
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