vorgestern hatte ich mich am schreibtisch nur einen klitzekleinen moment umgedreht, als auf einmal mein stift fehlte. ich hatte Yoki gleich im verdacht, konnte das schreibdinx aber nicht mehr finden. heute nun lief Yoki mit etwas grünem, länglichen in der schnute an mir vorbei. im flur konnte ich ihn dann stellen:
wusste ichs doch!
immerhin weiss ich jetzt endlich, wohin stifte und andere dinge während ihrer abwesenheit verschwinden:
sie werden unauffällig verbuddelt! ähnlichkeiten mit früher in diesem haushalt lebenden katzen dürften rein zufällig sein - oder?
den läufer im flur schiebe ich übrigens gefühlte 100.000 mal am tag wieder zurecht. es macht offenbar einen heidenspass, in den flur zu flitzen, auf den läufer zu springen und sich mit diesem einmal zu drehen, bevor es in richtung küche weitergeht. immerhin schafft es Yoki inzwischen, nicht mehr wegen zuviel schwungs gegen die küchentür zu knallen, sondern direkt den bogen in die küche zu nehmen. als kleine katze hat Jamie diese erfahrung natürlich auch gemacht, ist aber schon lange erfahren genug, die geschwindigkeit richtig zu dosieren ;o)
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