eigentlich hatte ich vor - nachdem ich wohlbehalten von warnemünde zurück bin - ein paar sonnensommersandbilder zu zeigen.
stattdessen verabschiede ich mich. nachdem Kato in den letzten tagen irrsinnig viel getrunken hat, sein bauch sehr aufgebläht und fest war und auch sein herzchen rast wie verrückt, war ich heute mit ihm im tierheim. er wurde abgetastet, ein röntgenbild gemacht, und dann wurden wir das erste mal zur ansicht der bilder hineingebeten. was da zu sehen war, hat auch mich als nicht-mediziner sofort wissen lassen, was los ist: ein deutlich hühnereigrosser tumor im bauch, ein zweiter, ähnlich gross, etwas schattiger. eine erneute op kommt für uns nicht in frage, die ärztin hätte auch nicht zugeraten. die diagnose war keine überraschung, wussten wir doch, dass es eine frage der zeit ist, und schon als wir heute losfuhren und Kato panisch beim anblick der kiste losrennen wollte, war mir die situation ziemlich bewusst.
wir haben ihn noch einmal mit nach hause genommen und werden ihn in den nächsten tagen mit hilfe des hausarztes gehen lassen. er atmet sehr schwer und ich hoffe, dass er vielleicht sogar heute oder morgen alleine geht.
diesmal ist es also endgültig. verabschieden muss ich mich aber noch von ihm und möchte meinem tier auch nicht die kalte praxis zumuten - unser haustierarzt macht hausbesuche.
es tut mir so irrsinnig leid für ihn, das erste halbe jahr war er zu sehr in sich gekehrt um sein neues leben zu geniessen, und im zweiten halbjahr folgte eine krankheit der nächsten. ich weiss, dass wir alles mögliche getan haben, aber wenn überhaupt macht es nur der gedanke erträglich, dass er ja vllt eines tages zu uns zurückkommen wird....
stattdessen verabschiede ich mich. nachdem Kato in den letzten tagen irrsinnig viel getrunken hat, sein bauch sehr aufgebläht und fest war und auch sein herzchen rast wie verrückt, war ich heute mit ihm im tierheim. er wurde abgetastet, ein röntgenbild gemacht, und dann wurden wir das erste mal zur ansicht der bilder hineingebeten. was da zu sehen war, hat auch mich als nicht-mediziner sofort wissen lassen, was los ist: ein deutlich hühnereigrosser tumor im bauch, ein zweiter, ähnlich gross, etwas schattiger. eine erneute op kommt für uns nicht in frage, die ärztin hätte auch nicht zugeraten. die diagnose war keine überraschung, wussten wir doch, dass es eine frage der zeit ist, und schon als wir heute losfuhren und Kato panisch beim anblick der kiste losrennen wollte, war mir die situation ziemlich bewusst.
wir haben ihn noch einmal mit nach hause genommen und werden ihn in den nächsten tagen mit hilfe des hausarztes gehen lassen. er atmet sehr schwer und ich hoffe, dass er vielleicht sogar heute oder morgen alleine geht.
diesmal ist es also endgültig. verabschieden muss ich mich aber noch von ihm und möchte meinem tier auch nicht die kalte praxis zumuten - unser haustierarzt macht hausbesuche.
es tut mir so irrsinnig leid für ihn, das erste halbe jahr war er zu sehr in sich gekehrt um sein neues leben zu geniessen, und im zweiten halbjahr folgte eine krankheit der nächsten. ich weiss, dass wir alles mögliche getan haben, aber wenn überhaupt macht es nur der gedanke erträglich, dass er ja vllt eines tages zu uns zurückkommen wird....
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